Der Rohbau der Zukunft

ANZEIGE – Innovative Bauweise als Antwort auf aktuelle Herausforderungen

Tinglev in Altlandsberg stellt aus Blähton Bauelemente her, die das modulare Bauen optimieren.
So werden Wohnflächen größer und Ressourcenverbräuche kleiner.

„Mangellagen sind der Motor für neue Ideen“, sagt Anja Knoll, Geschäftsführerin der Tinglev GmbH. Seit 2018 lenkt sie das Unternehmen mit der klaren Vision, Bauprozesse effizienter, nachhaltiger und wirtschaftlicher zu gestalten. Angesichts steigender Energiepreise und des Fachkräftemangels setzt Tinglev auf modulare Bauelemente – eine Bauweise, die die Elementfabrik bereits seit 1990 erfolgreich umsetzt.

Das Unternehmen fertigt Wände und ganze Bau-Module wie Badzellen aus Bläh- oder Leichtbeton und integriert dabei Leerrohre sowie Aussparungen für Kabel und Leitungen direkt im Werk. Dadurch minimiert sich der Montageaufwand vor Ort erheblich. Selbst Fenster sind bereits vorinstalliert – der Fensterbauer muss auf der Baustelle nur noch die Feinjustierung übernehmen. Besonders in innerstädtischen Wohngebieten ermöglicht diese Methode eine schnelle Fertigstellung des Rohbaus, wodurch laute Arbeiten weitgehend nach innen verlagert werden. Zudem sind die Wände nachhaltig und schnell einsatzbereit, da sie keine zusätzlichen Trocknungsvorgänge benötigen. Das spart Zeit, Energie und Kosten und verbessert gleichzeitig die Arbeitsbedingungen auf der Baustelle. Die Elemente sind fast 100% recycelbar und können im Falle eines Abrisses erneut verwendet werden. Tinglev trägt aktiv zur Nachhaltigkeit bei. Die robusten Wände aus Leicht- oder Blähbeton stehen für eine langlebige Konstruktion.

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Tinglevs Systembauweise ist deutschlandweit gefragt – aktuell ist das Unternehmen an einem Wohnhausprojekt in München beteiligt. „Die Verwendung von Leichtbetonmodulen zeigt, dass man mit kompakten vorgefertigten Bauelementen in die Höhe bauen kann, ohne vor Ort noch viel Manpower in den Arbeitsprozess reinstecken zu müssen. So braucht es weniger Arbeitskräfte auf der Baustelle, jedoch eine sehr gute Planung im Vorfeld. Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Kundennutzen gehen bei dieser Bauweise Hand in Hand und beweisen außerdem, dass damit schöne und funktionale Architektur möglich ist“, freut sich Anja Knoll.

Mit 100 Mitarbeitenden übernimmt Tinglev auch gesellschaftliche Verantwortung. Seit vielen Jahren arbeiten Männer und Frauen aus verschiedenen Nationen integrativ zusammen. „Wir bieten den Menschen eine Zukunftsperspektive und sichern parallel dazu die Zukunft des Unternehmens. Wir wachsen, lernen voneinander und all das bereichert unsere Firmenkultur“, so Knoll. Diese Philosophie wurde 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg gewürdigt – ein Beweis dafür, dass Innovation, Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement erfolgreich Hand in Hand gehen.

www.tinglev.de